Stadtführungen SO Olten

vom Tourismusbüro organisiert! Telefon +41 (0)62 213 16 16

Frohburgstrasse 1 4600 Olten

Aktueller Stand + aktuelle Details direkt  Stadtführungen Olten

Kanton Solothurn Olten Eisenbahnmetropole Schweiz


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Individuelle Stadtführungen auf Voranmeldung:
1 Stunde CHF 100.00
1 1/2 Stunden CHF 130.00

Öffentliche Stadtführungen:
Gerne laden wir Sie jeweils am ersten Sonntag im Monat (Mai bis Oktober) zu einer gratis Stadtführung ein!
Treffpunkt: 13.30 Uhr bei der alten Holzbrücke (rechte Aareseite)
Keine Anmeldung nötig

Nächste Termine:
Sonntag, 3. Juli 2011
Sonntag, 7. August 2011
Sonntag, 4. September 2011
Sonntag, 2. Oktober 2011

Beratung und Buchung:

 

OLTEN INFO Tourist Center
Frohburgstrasse 1
Postfach
CH-4603 Olten
Telefon +41 (0)62 213 16 16
Telefax +41 (0)62 213 16 17
info@oltentourismus.ch
 

 

 

 

 

Spezielle Stadtführungen Olten aktueller Stand  

Tourismusbüro organisiert! Telefon +41 (0)62 213 16 16

 

Frohburgstrasse 1 4600 Olten

 

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Führung im SBB Industriewerk Olten Erlebe hautnah mit, wie ein Reisezugwagen repariert oder modernisiert wird. Magic Ticket bietet dir die einmalige Möglichkeit einer Führung in der grössten SBB Fabrik. Erfahre alles über die Instandhaltung eines Zuges und sehe, was es braucht damit die Züge immer einwandfrei rollen können.
Und das Allerbeste: Als Magic Ticket-Mitglied erhältst du das Zugsbillet nach Olten und wieder nach Hause zurück gratis.
Leider ist diese Führung schon ausgebucht. Du kannst dich aber auf die Wartelliste setzten, und wenn unerwartet bereits angemeldete Kinder nicht kommen können und uns absagen, wirst du benachrichtigt falls ein Platz frei wird.

Es wird noch weitere Führungen im IW Olten geben. Schau jeweils etwa ein Monat vorher auf magicticket.ch vorbei und du kannst dich für die Führungen anmelden. http://www.magicticket.ch/de/Offen/aktuell/wettbewerb/fuehrung_iw_olten.cfm

 

 

Spezielle Führungen Olten nach Themen

 

Führung Eisenbahn-in-olten

 

Archäologie im Museum

 

Zwischen dem Historischen Museum Olten und der Kantonsarchäologie Solothurn besteht eine enge Partnerschaft. Die Kantonsarchäologie erforscht und dokumentiert die Bodenfunde und die bekannten Siedlungsplätze im ganzen Kantonsgebiet und publiziert die Ergebnisse der langjährigen Untersuchungen. Beim Historischen Museum Olten befindet sich die grosse Ausstellung über die ältesten Epochen der Geschichte für das ganze Gebiet des Kantons Solothurn im Archäologischen Museum Kanton Solothurn.

 

In der Gegend von Olten sind besonders viele Siedlungsstellen aus der Steinzeit bekannt geworden. Dazu hat der talentierte Feldforscher Theodor Schweizer (1893-1956) viel beigetragen. Nicht zuletzt dank seiner Untersuchungen wissen wir, dass in einigen Höhlen in der Umgebung der Stadt schon in der Altsteinzeit immer wieder Menschen wohnten: zum Beispiel in den Sälihöhlen, im Käsloch bei Winznau, das Eduard Bally 1905 ausgegraben hat, und unter den Felsvorsprüngen im Müliloch bei Starrkirch-Wil, wo Theodor Schweizer 1921 forschte. Auch auf freien Anhöhen gab es kleine Dorfsiedlungen, so etwa auf dem berühmt gewordenen Hügelzug des Dickenbännli zwischen Olten und Trimbach.

Aus den Felsmassiven der Jurahöhen bei Olten gewannen die Steinzeitleute den Silex (Feuerstein), einen harten, für vielerlei Zwecke verwendbaren Rohstoff. In den umliegenden Dörfern verarbeiteten die Handwerker die Knollen zu verschiedenen Spezialwerkzeugen, die weitherum sehr begehrt waren. Silex aus Olten findet man bei Ausgrabungen fast im ganzen Schweizer Mittelland. Im Winter 2009-2010 hat eine archäologische Ausgrabung am westlichen Stadtrand von Olten eine bedeutende steinzeitliche Abbaustelle von Feuerstein aufgedeckt.

 

 

Wir haben eine Stadtführungswebseite gefunden!

Bald mehr Infos!

Stadtfuehrungolten.ch

 

 

Führungen "Modernisieren nach Minergie" in der ABS Olten 

Der neue Hauptsitz der Alternativen Bank Schweiz (ABS) in Olten ist das umfangreichste bisher MINERGIE-P-zertifizierte Modernisierungsprojekt; gleichzeitig konnten die städtebaulich wichtigen Fassaden vollumfänglich erhalten bleiben.

Die ABS setzt sich für nachhaltiges Bauen und Renovieren ein. Je nachhaltiger gebaut oder renoviert wird, desto höher ist die unbefristete Zinsreduktion, die die ABS auf der gesamten Hypothek gewährt. Mit ihrem Hauptsitz im höchsten Nachhaltigkeitsstandard "Minergie-P Modernisierung" am Amthausquai in Olten zeigt sie konkret, wie Nachhaltigkeit heute praktisch umgesetzt und gelebt werden kann.
Im Rahmen der  Open days "Modernisieren nach Minergie" lädt die ABS Sie und alle an nachhaltigem Bauen Interessierten herzlich zum Besichtigungsrundgang mit Apéro im neuen Hauptsitz am Amthausquai 21 in Olten ein: Anfragen an abs.ch

 

Die Evangelisch-methodistische Kirche bietet zwei geleitete Kreuzweg-Führungen an. Für beide Führungen ist der Treffpunkt auf der rechten Aareseite bei der Holzbrücke (beim Wildschwein). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Daten für die Führung sind:auf Anfrage!

 

Bienen sind weit mehr als «nur» Honigerzeugerinnen: ihr Fleiss als Blütenbesucherinnen ist weltweit Milliarden Franken wert pro Jahr. Ohne die fleissigen Honigbienen würde die Landwirtschaft heute vor kaum lösbaren Problemen stehen. Das Bienensterben, das seit einigen Jahren um sich greift, gibt nach wie vor ungelöste Rätsel auf.

Die Sonderausstellung des Natur-Museums Luzern zeigt grossformatige Fotografien des international preisgekrönten Tierfotografen-Ehepaars Heidi und Hans-Jürgen Koch. Die Bilder ermöglichen zusammen mit den spannenden Hintergrundinformationen beeindruckende Einblicke in die Welt dieser kleinen, fleissigen Schafferinnen. In Zusammenarbeit mit dem Imkerverein Sektion Luzern lassen sich in der neuen Sonderausstellung drei Bienenvölker, die durchs Museumsfenster ein- und ausfliegen, direkt beobachten: erfolgreiche Sammlerinnen kehren mit prall gefüllten «Pollenhöschen» zurück und in den Bienenstöcken produzieren Arbeiterinnen süssen Honig.

Nutzen Sie die Gelegenheit, die Sonderausstellung im Rahmen einer öffentlichen Führung kennenzulernen!

Das Naturmuseum Olten macht Führungen für Vereine und Firmen, inkl. Rahmen Programm auf Anfrage! http://www.naturmuseum.ch/home.php?sL=ver&sA=oefl

 

Alternative Stadtführungen Olten

 

http://www.oltentourismus.ch

Wir Stadtführerinnen entführen Sie ins sagenhafte, ins historische und selbstverständlich auch ins heutige Olten.

Dabei servieren wir Ihnen alte Geschichten, garniert mit aktuellen Tatsachen.

Geniessen Sie einen Altstadt-Bummel mit uns, und Olten wird zu einer unvergesslichen Entdeckungs- und Zeitreise für Sie.

Wir entführen Sie ins sagenhafte, historische und aktuelle Olten. Dabei servieren wir Ihnen auf dem Rundgang Geschichten und wahre Tatsachen.

Unsere Herzen schlagen für die Stadt Olten - und genau das spüren Sie während unserem gemeinsamen Spaziergang durch die Gassen der Altstadt.

 

Drei Frauen haben Ideen und neue Stadtführungen Olten entstehen

 

Die Idee wurde in den Reihen der Oltner Stadtführerinnen Rosmarie Oswald, Rosetta Niederer und Emma Anna Studer geboren: Auf diesen Frühling hin sollen Blumen das Bild der Altstadt prägen. «Uns ist aufgefallen, dass die Altstadt eigentlich trostlos aussieht und ihr etwas Farbe gut anstehen würde», erklärt dazu Rosmarie Oswald. So gelangten die Damen mit ihrem Anliegen an den Stadtrat.
«Wir haben das Machbare prüfen lassen», führt Stadtschreiber Markus Dietler aus.

 

Das Ergebnis: In der Altstadt können 24 Kandelaber auf der Höhe von 2 Metern (Vorsorge gegen Vandalismus) mit Geranien geschmückt werden. Die entsprechenden Halterungen für die Blumenkübel haben zudem den Vorteil, dass sie im Winter auch für Weihnachtsdekorationen genutzt werden können. Weiter sollen vier Brunnen (Kaplaneiplatz, Oberer Graben, Restaurant Gryffe und Bifang) «bepflanzt» werden und vor der Stadtkirche bei der Treppe zwei Blumenpyramiden aufgestellt werden. Angst haben, dass die Blumenkisten Anziehungspunkte für die städtischen Tauben werden - mit den entsprechenden «schmutzigen» Folgen -, braucht man nicht. Die geplanten Geranien erhalten Gesellschaft der Pflanze Plektrantus, welche mit ihrem intensiven Duft die Vögel abweisen soll.
Die Stadt wird einen Sockelbeitrag leisten, sodass laut Dietler «ganz sicher etwas realisiert» werden kann. Die Bepflanzung der Gefässe, deren Befestigung sowie die Pflege der Blumen übernimmt der Werkhof resp. die Stadtgärtnerei. Wie «blumig» die Altstadt schliesslich aussehen wird, hängt aber auch von der Mithilfe der Altstadtbewohner selbst ab. Zurzeit sind die Stadtführerinnen am Spendensammeln, damit möglichst die vorgesehene Optimalvariante umgesetzt werden kann. «Die Reaktionen sind erfreulich», so Rosmarie Oswald, die davon überzeugt ist, dass die Blumen die Altstadt soweit attraktiver machen, dass die Leute diese vermehrt aufsuchen und auch länger verweilen werden. «Davon werden auch die Restaurants und die Geschäfte profitieren.» Des Weiteren hoffen Rosmarie Oswald wie Markus Dietler, dass sich auch Private inspirieren lassen und ihre Hausfassaden mit Blumen schmücken, und natürlich auch darauf, dass die Aktion «Flower Power» auch in den folgenden Jahren bestehen bleibt.
14 520 Franken haben die Stadtführerinnen, welche im vergangenen Herbst die Aktion Flower power initiiert haben, bei Geschäften und Privaten in der Innenstadt gesammelt und dem Stadtpräsidium Olten, vertreten durch Stadtpräsident Ernst Zingg und Stadtschreiber Markus Dietler, übergeben. Die Stadt hat ihrerseits einen Kredit von 10'000 Franken gesprochen und wird auch in den Folgejahren die Bepflanzung und Betreuung übernehmen.
Im Rahmen der Aktion wurden in der Altstadt 24 Kandelaber auf der Höhe von 2 Metern (Vorsorge gegen Vandalismus) mit Geranien geschmückt. Die entsprechenden Halterungen für die Blumenkübel haben zudem den Vorteil, dass sie im Winter auch für Weihnachtsdekorationen genutzt werden können. Weiter wurden vier Brunnen (Kaplaneiplatz, Oberer Graben, Restaurant Gryffe und Bifang) «bepflanzt» und vor der Stadtkirche bei der Treppe zwei Blumenpyramiden aufgestellt.

 

Ideen muss man haben - und die haben die Stadtführerinnen Olten!

 

http://www.stadtfuehrungolten.ch/